2 Tage in Potsdam

Als ehemaliger Sitz des preußischen Königshauses ist Potsdam das Kronjuwel Brandenburgs. Die 1000 Jahre alte Stadt ist vollgepackt mit prächtigen Palästen, üppigen Gärten und historischen Sehenswürdigkeiten, die 40 Jahre unter kommunistischer Herrschaft überstanden haben. Nur eine kurze Fahrt von Berlin entfernt, ist es der perfekte Tagesausflug oder Wochenendausflug von der Stadt.

Erster Tag

Morgen:

Touristischer Hotspot ist der Park Sanssouci, – die weitläufigen Parkanlagen sind voll von kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten. Beginnen Sie am Schloss Sanssouci, um eine der meistfotografierten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu genießen. Von hier aus können Sie den Morgen damit verbringen, durch das 200 Hektar große UNESCO-Weltkulturerbe zu wandern und einige der berühmten architektonischen Highlights der Stadt von Ihrer Liste zu streichen, darunter das Neue Schloss, das Schloss Charlottenhof, das chinesische Teehaus und die Orangerie.

Nachmittag:

Nach einem morgendlichen Spaziergang ist es Zeit, die Füße auszuruhen und traditionelles deutsches Essen zu genießen. Machen Sie nach dem Mittagessen einen kurzen Spaziergang zum Potsdamer Einkaufsviertel in der Brandenburgerstraße. Von Potsdamern liebevoll „der Boulevard“ genannt, finden Besucher hier wie im Holländischen Viertel viele kleine und größere Geschäfte, gemütliche Cafés und Restaurants.

Abend:

Potsdam hat eine Reihe toller, gemütlicher Cocktailbars, die Sie nach einem Sightseeing-Tag genießen können.

Zweiter Tag

Vormittag:

Beginnen Sie den Morgen mit einem Brunch. Nach dem Brunch ist es Zeit für eine Nachmittagswanderung, um weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Ausgehend von der Gedenkstätte Lindenstraße können Besucher das ehemalige politische Gefängnis und Mahnmal im Herzen Potsdams erkunden. Das Gebäude, das von den Nazis, den Sowjets und der ostdeutschen Stasi-Polizei als Gefängnis genutzt wurde, ist reich an Geschichte, und das Denkmal erinnert an den Sieg der Demokratie in der friedlichen Revolution 1989-1990.

Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Holländischen Viertel der Stadt. Die 134 roten Backsteinhäuser wurden im 18. Jahrhundert von König Friedrich Wilhelm erbaut, um die Holländer willkommen zu heißen, die sich in Potsdam niederließen, meist als qualifizierte Handwerker. Das einzigartige Gebiet erstreckt sich über vier Stadtblöcke und beherbergt die größte Anzahl von Häusern im holländischen Stil außerhalb der Niederlande. Voller architektonischer Köstlichkeiten, Boutiquen und malerischer Cafés und Bars ist es der perfekte Ort, um sich die Beine zu vertreten und zu erkunden.

Nachmittag:

Die Cafés im Holländischen Viertel sind der perfekte Ort, um den beliebten deutschen Zeitvertreib Kaffee und Kuchen zu genießen. Ganz in der Nähe befindet sich das Nauener Tor, eines der vielen historischen Tore der Stadt. Das Nauener Tor ist ein zentraler Treffpunkt der Stadt und gilt als frühestes Beispiel englischer neugotischer Architektur in Europa. Um das Tor herum befindet sich ein großer Platz, der häufig für Märkte genutzt wird, auf denen zweimal pro Woche frische Produkte und regionale Köstlichkeiten angeboten werden.

Abend:

Wählen Sie für das Abendessen ein Restaurant in der Potsdamer Altstadt. Besuchen Sie nach dem Abendessen eine der Bars, um Ihren letzten Abend in Potsdam mit köstlichen Cocktails in einer fantastischen Atmosphäre ausklingen zu lassen.

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